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Filmkritiken

Aufnahmen mit Helikopter

Ce n'est pas une vie que de ne pas bouger

Titoni Ltd, 14.06. 2014

Herzliche Gratulation zu Ihrem höchst eindrücklichen Film über eine nicht weniger beeindruckende Persönlichkeit! ... Ich denke, es war ein grosser Erfolg für Sie, und ich hoffe sehr, dass dieser Film weitere Kreise sowohl in Vietnam wie in der Schweiz erreichen wird. Titoni ist stolz darauf, dieses Projekt massgeblich mitfinanziert zu haben!

Matthias Messmer


Gladys Reise

3SAT

... Die Zeugnisse von Gladys in dem Film «Gladys' Reise» von Christa Miranda und Stéphane Kleeb geben einen beeindruckenden Einblick in die Kolonialzeit und die Dramen, die sich vor über 65 Jahren im fernen Asien abspielten. HIGHLIGHT


Es gibt kein Zurück

baz Kultur Magazin, 24.08.2005

«Es gibt kein Zurück» ist ein berührender Film. Erzählt von Entwurzelung, der Suche nach Identität, von Heimatlosigkeit. ...

Alois Bischof

Fridolin der Fensterputzer

TR7 April 1984

... Was die Jugendredaktion des Fernsehens DRS mit «Fridolin, der Fensterputzer» durch den Äther schickt, verdient das Prädikat "Sehr gut".


Lexikon des internationalen Films

Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen - ein Clown erinnert sich

Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms steht der 79-jährige Engländer Harold A. Whiteley, der aus seinem Leben als Clown Rainbow erzählt. Ihm dialektisch gegenübergestellt wird der um Jahrzehnte jüngere Johnny Melville: einer jener Vertreter moderner Alleinunterhalter, die das traditionelle Selbstverständnis des Clowns in Frage stellen und durch das Bemühen um politische und soziale Bewusstseinsbildung zu ersetzen suchen. Ein beeindruckender Film, der durch die Einfachhheit und Direktheit des Clowns Rainbow besticht.

NZZ 02.04.1982 (rn)

Erinnerungen werden wach: «Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen», der erste grössere Dokumentarfilm des jungen Schweizers Stéphane Kleeb lässt Frederico Fellinis "Clowns" lebendig werden.
... Etwas von dieser Würde auch in dem auf sein Leben zurückblickenden Harold A. Whiteley alias Clown Rainbow sichtbar gemacht zu haben, ist Stéphane Kleeb in schöner Weise gelungen. Sein Film besitzt Kraft und Poesie. Kleeb vertraut auf die Bilder und lässt den alten Clown nur dort sprechen, wo es wirklich etwas zu sagen, zu erklären gibt. Der schweizerische Filmemacher ... setzt die dramaturgischen Mittel in jener sparsamen Weise ein, welche auf durchaus sinnliche Weise die Fülle gerade in ihrer Einfachheit erfass- und verstehbar macht...

Zoom 4/82 (J*)

... Ein Dokumentarfilm, der als Film grosses Aufsehen von sich macht, dafür aber den Inhalt - ein Zirkusclown und sein Leben - sprechen und sich entfalten lässt.